10 veraltete Erwartungen über die Kindererziehung, die am besten in die Mülltonne gehören

Wenn es eine Konstante im Leben gibt, dann ist es die Veränderung. Und auch in der Kindererziehung gibt es immer wieder Veränderungen. Einige Forderungen und Überzeugungen, die vor einigen Jahren noch heilig schienen, sind heute völlig überholt. Ebenso haben sich die Rollen von Müttern und Vätern gewandelt, um sich der heutigen Gesellschaft anzupassen.

1. Der Vater ist eine ernste und distanzierte Autoritätsperson, der nur selten seine Gefühle zeigt.

2. Eine Mutter sollte wie eine Mutter aussehen und sich auch so fühlen (keine figurbetonten Kleider mehr).

3. Eine Familie besteht nur aus einem Vater, einer Mutter und einem oder mehreren Kindern.

4. Der Vater ist nicht an der Erziehung der Kinder beteiligt, da er arbeiten gehen muss, um Geld nach Hause zu bringen.

5. Kinder auf natürlichem Wege zur Welt zu bringen, ist erstrebenswerter als eine Geburt per Kaiserschnitt.

6. Mütter müssen ihre Babys auf jeden Fall stillen, auch wenn sie es nicht wollen.

7.Mütter dürfen keine Angst empfinden, da sie diese Gefühle an das Baby weitergeben.

8. Kinder sollten sich in der Öffentlichkeit gut benehmen und keine Wutanfälle bekommen, sonst bringen sie ihre Eltern in eine peinliche Lage.

9. Wenn ein Kind geboren wird, muss es im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Die Beziehung als Paar wird weniger wichtig, da der Schwerpunkt auf der Erziehung liegen sollte.

10. Wenn ein Kind viel weint, hat es wahrscheinlich nichts, es manipuliert nur seine Eltern.

Welche andere alte Erwartungshaltung würdest du der Liste hinzufügen? Lass es uns in den Kommentaren wissen!