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6 Gründe, weshalb Gesichtsbehaarung schneller wachsen könnte

Obwohl die meisten von uns feines, helles Haar haben, das unser Gesicht bedeckt, bemerken manche Frauen, dass dieses Haar dicker und gröber sein kann. Bei Frauen, die unter Hirsutismus leiden, ist die übermäßige Körper- und Gesichtsbehaarung deutlicher sichtbar. Es gibt viele Möglichkeiten, lästige Haare im Gesicht loszuwerden, doch wenn man proaktiv vorgeht und die Faktoren vermeidet, die das Haarwachstum begünstigen, kann man sich viele Besuche im Schönheitssalon sparen.

Wir von Sonnenseite wissen, dass sich unerwünschte Gesichtsbehaarung auf euer Aussehen und eure Stimmung auswirken kann, und wir haben im Internet recherchiert, um herauszufinden, welche Gründe hinter dem Wachstum von Gesichtsbehaarung stecken.

1. Du achtest nicht auf deine BPA-Belastung.

Wahrscheinlich nimmst ihr beim Einkaufen die Quittung mit, ohne groß darüber nachzudenken, doch damit setzst du dich tatsächlich Bisphenol A oder BPA aus, einem wirksamen endokrinen Disruptor, der deine Hormone stören kann. Die Kassenbons, die wir normalerweise im Supermarkt bekommen, beinhalten 250- bis 1.000-mal mehr BPA als die Menge in Lebensmittelkonserven.

Diese gefährliche Chemikalie kann vom Körper über die Haut aufgenommen werden, und sobald sie in den Körper gelangt, kann sie die Gesundheit der Fortpflanzungsorgane und das Hormonsystem beeinträchtigen, was wiederum zu mehr unerwünschten Haaren führen kann. Man findet BPA in einer Vielzahl von Produkten, darunter Wasserflaschen, Servietten und Toilettenpapier, aber viele Hersteller achten darauf, den Stoff aus ihren Produkten zu entfernen und sie als “BPA-frei” zu kennzeichnen.

2. Du hast keine Zeit für Sport.

Selbst in einem sehr arbeitsreichen Leben kann es hilfreich sein, sich etwas Zeit für Bewegung zu nehmen, um den Wuchs von Gesichtshaaren zu verringern. Durch Übergewicht steigt die Wahrscheinlichkeit, dass du unerwünschte Haare am Kinn oder an der Oberlippe bekommst. Wenn du allmählich mit moderaten oder wenig anstrengenden Übungen wie Schwimmen oder Walken beginnst, kann das helfen, unerwünschte Haare in Schach zu halten.

3. Du isst oft Fisch.

Lachs in der Ernährung ist zwar eine gute Möglichkeit, mehr Eiweiß zu erhalten, aber der häufige Verzehr von Lachs kann sogar zum Wachstum der Gesichtsbehaarung beitragen. Fettige Fische wie Lachs und Makrele erhöhen nachweislich den Testosteronspiegel bei Frauen, und ein überdurchschnittlich hoher Spiegel dieses Hormons kann für übermäßige Gesichtsbehaarung verantwortlich sein.

4. Ohne Kaffee kannst du nicht in den Tag starten.

Falls du den Gedanken nicht ertragen kannst, den Tag ohne deine heiße Tasse Kaffee zu verbringen, verstehen wir das vollkommen, aber zu häufiges Kaffeetrinken kann die Testosteronproduktion in Gang bringen. Laut Studien kann regelmäßiger Kaffeekonsum über einen Zeitraum von lediglich 4 Wochen den Gesamttestosteronspiegel im Körper erhöhen. Falls du noch nicht bereit bist, auf deine tägliche Portion Kaffee zu verzichten, solltest du dich für koffeinfreien Kaffee oder Instantkaffee entscheiden, der etwas weniger Koffein enthält.

5. Du bist gestresst.

Die Welt verändert sich schnell, und es ist fast unmöglich, Stress zu vermeiden. Aber auch wenn es völlig normal ist, sich hin und wieder leicht gestresst zu fühlen, kann der ständige Druck den natürlichen Hormonhaushalt des Körpers tatsächlich stören. Wenn unsere Hormone aus dem Gleichgewicht geraten, wirkt sich das auf unsere allgemeine Gesundheit aus und kann bewirken, dass unerwünschte Haare schneller wachsen.

6. Du schläfst nicht genug.

Egal, ob du dich deine Lieblingsserie anschaust oder einfach nur die Ruhe genießt, wenn deine Kinder endlich schlafen, zu wenig Schlaf kann dein Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen und deine Hormone aus dem Gleichgewicht bringen. Um übermäßiges Wachstum der Gesichtshaare zu vermeiden, solltest du darauf achten, nachts mindestens 7 Stunden Schönheitsschlaf zu bekommen.

Welcher dieser Gründe hat dich am meisten überrascht? Kennst du noch andere Tricks, um unerwünschte Haare loszuwerden?

Bildnachweis der Vorschau Shutterstock.com, Shutterstock.com
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