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7 überraschende Dinge, die deinen Schlafzyklus stören können

Bis zu 30% aller Menschen leiden unter chronischer Schlaflosigkeit und mit zunehmendem Alter und höherer Bildung steigt auch die Anzahl an Menschen, die Schlaftabletten benutzen. Vielleicht wunderst du dich, dass du immer noch nicht genug schläfst, selbst nachdem du eine Einschlaf-Routine etabliert hast. Das Problem könnte in den kleinsten Dingen liegen, über die du noch nicht einmal nachgedacht hast.

Wir von Sonnenseite weisen auf mögliche Hindernisse hin, die dir den Weg zu einer erholsamen Nacht versperren.

1. Synthetische Bettwäsche

Bettwäsche, die aus natürlichen Materialien besteht, ist kühler und atmungsaktiver. Außerdem absorbiert sie Feuchtigkeit besser. Im Gegensatz dazu schließt synthetische Bettwäsche die Hitze ein und kann daher zu nächtlichen Schweißausbrüchen führen. Wenn das der Fall ist, kann es sein, dass du dich nachts viel bewegst und deine Haut möglicherweise von dem synthetischen Stoff gereizt wird.

2. Ätherische Öle

Obwohl manche ätherische Öle, zum Beispiel Lavendel, uns helfen können, uns zu beruhigen, haben viele das Gegenteil zur Folge. Ätherische Öle aus Zitrusfrüchten können dich wachhalten. Wenn du zu den Menschen gehörst, die ätherische Öle direkt auf das Kissen auftragen, solltest du außerdem bedenken, dass manche Öle Verätzungen zur Folge haben können. Außerdem könnten deine Hormone beeinflusst werden — also kann ein unruhiger Schlaf auch an hormonellem Ungleichgewicht liegen.

3. Schilddrüsenprobleme

Diejenigen mit Schilddrüsenproblemen leiden oft von Schlafapnoe (Atempausen). Das kann regelmäßiges Aufwachen auslösen, sodass du dich nach dem Schlafen eher erschöpft als ausgeruht fühlst. Schilddrüsenerkrankungen führen oft auch zu Störungen des Tag-Nachtrhythmus.

4. Magnesiummangel

Magnesium ist ein wichtiger Faktor, wenn es ums Schlafen geht. Wenn dein Körper nicht genug dieses Nährstoffes hat, kann es dir schwerfallen, dich zu entspannen. Außerdem führt ein Magnesiummangel auch zu Muskelzuckungen und nächtlichen Bewegungsstörungen. Deshalb werden bei Schlafmangel oft Magnesiumpräparate verschrieben.

5. Pflanzen

Du musst vorsichtig sein, wenn du Pflanzen in dein Schlafzimmer stellst. Manche Hauspflanzen können für Menschen giftig sein. Wenn du an Asthma leidest, könnten manche Pflanzen einen Anfall auslösen, falls du gegen sie allergisch bist. Außerdem können Schimmel und andere Bakterien in der Erde schädlich sein und dementsprechend deine Schlafqualität beeinflussen.

6. Nächtliche Bewegungsstörungen

Dieses Syndrom zeichnet sich hauptsächlich durch den Drang aus, seine Beine aufgrund des unangenehmen Gefühls darin zu bewegen. Du bist gezwungen, aufzuwachen, um das Kribbeln, Prickeln oder Brennen in deinen Beinen zu lindern. Die Intensität de Erkrankung kann variieren und sie tritt häufiger bei Menschen auf, die in ihren 50ern sind. Das Syndrom kann Schlafunterbrechungen entweder auslösen oder selbst von ihnen ausgelöst werden.

7. Mit Heizung schlafen

In der Nacht fällt unsere Körpertemperatur leicht ab, um zu signalisieren, dass es Zeit zum Einschlafen ist. Aber wenn im Schlafzimmer eine Heizung läuft, könnte dein Körper nicht merken, dass es Schlafenszeit ist. Außerdem produzieren Heizungen viel Kohlenmonoxid, das in großen Mengen gesundheitsschädlich ist.

Welche Dinge können eurer Erfahrung nach noch den Schlaf stören? Wie geht ihr damit um?

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