So oft solltest du laut Schönheitsexperten deine Haare kämmen
Deine Haare zu kämmen ist keine Raketenwissenschaft, aber wenn du es nicht richtig machst, können deine Haare Schaden nehmen, sich noch mehr verfilzen und Spliss entwickeln. Es stellt sich heraus, dass es einen falschen und einen richtigen Weg gibt, deine Haare zu entwirren. Dabei hängt alles von deiner Haarstruktur ab.
Wir hier bei Sonnenseite wissen, dass die simpelsten und einfachsten Schönheitsrituale die kniffligsten sein können. Dies im Hinterkopf haben wir recherchiert, wie oft du, abhängig von deinem Typ, dein Haar kämmen solltest. Und vergiss nicht, dir den Bonus am Ende des Artikels anzusehen, um herauszufinden, warum beim Haare kämmen, weniger mehr ist.
1. Du hast lockiges oder krauses Haar.
Wenn du lockiges oder krauses Haar hast, weißt du, dass es keinen Spaß macht, es zu entwirren. Glücklicherweise musst du es nicht mehrmals am Tag oder gar jeden Tag machen. Wenn du mit natürlichen Wellen gesegnet bist, musst du es nur alle paar Tage kämmen. Wenn du stolz auf dein lockiges Haar bist, kannst du es einmal pro Woche oder sogar alle zwei Wochen bürsten, um deine Locken nicht zu beschädigen.
2. Du hast langes oder trockenes Haar.
Langes Haar sieht sicher wunderschön aus und kann leicht Köpfe verdrehen, aber sich darum zu kümmern, ist ein Full Time Job. Neben Shampoos, Haarmasken und Conditionern brauchst du einen Kamm, eine Stylingbürste und einen Tangle Teezer, damit deine Haare knotenfrei bleiben. Wenn dein Haar lang oder übermäßig trocken ist, wird empfohlen, es 3 Mal täglich zu bürsten. So verhinderst du Verknotungen und stimulierst die natürliche Ölproduktion, die hilft, dass deine Haare gepflegt bleiben.
3. Dein Haar ist beschädigt oder ausgedünnt.
Wenn dein Haar dünn ist oder leicht bricht, brauchst du eine sanftere Methode, es zu kämmen. Wenn du dünnes Haar zu intensiv kämmst, kann die äußere Schuppenschicht beschädigt werden. Das macht es noch anfälliger für Schäden. Um das Brechen der Haare zu verhindern, fange an den Spitzen an, vorsichtig zu kämmen und arbeite dich dann nach oben zu deinem Haaransatz. So verhinderst du Knoten und Verwicklungen.
4. Du kommst gerade aus der Dusche.
Es mag verlockend sein, kurz dein nasses Haar zu kämmen, damit es schneller trocknet, aber dies verursacht Schäden. Haare sind am fragilsten, wenn sie feucht sind. Es vorsichtig zu kämmen, ist essenziell, wenn du möchtest, dass dein Haar länger glänzend und gesund aussieht. Nutze einen breit gezahnten Kamm, um dein nasses Haar zu bürsten und ziehe ihn niemals mit Gewalt durch die Strähnen, um ein Brechen und Schäden zu vermeiden.
Bonus: Was passiert, wenn du dein Haar zu oft kämmst.
Haare bürsten wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv aus, wenn du es richtig machst. Und es ist schwer zu glauben, dass man es zu oft bürsten könnte. Aber zu oft einen Kamm zu nutzen, kann tatsächlich zu Brüchen und Schäden führen, was wiederum Haarausfall mit sich bringen kann. Beim Haare bürsten sollte man es nicht übertreiben und mit sanften Bürstenstrichen arbeiten, damit das Haar gesund und seidig bleibt.
Wie oft am Tag kämmst du dein Haar? Denkst du, es ist besser, sie weniger oder öfter zu kämmen?