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8 Momente, wo Ashley Graham ihre Mutterschaft akzeptiert hat

Unter Tokophobie versteht man die Angst vor der Geburt und/oder der Schwangerschaft. Während eine gewisse Angst während der Schwangerschaft und Geburt normal ist, ist die Tokophobie viel extremer. Eine aktuelle Studie ergab, dass 45,6 % der Frauen Angst vor der Geburt haben. Ashley Graham gehört jedoch nicht zu ihnen. Wir glauben, dass die Erfahrungen, die sie auf ihrem Weg zur Mutterschaft gemacht hat, zukünftigen Mamas helfen werden, ihre Ängste zu überwinden und zu wissen, was sie erwarten wird.

1. Den schwangeren Körper zu akzeptieren, ist keine leichte Aufgabe.

Obwohl sie sich für Körperbewusstsein und Selbstakzeptanz einsetzt, gibt Ashley Graham zu, dass sie wie alle anderen auch Probleme mit ihrem Körperbild hat, nämlich mit Dehnungsstreifen und ihrem neuen Körper. In einer Folge ihrer digitalen Serie gab sie zu, dass es ihr schwerfiel, ihren Bauch in den sozialen Medien zu zeigen, weil sie sich nicht wohlfühlte.

2. Schwangerschaftsdemenz ist echt.

Der Begriff Schwangerschaftsdemenz bezieht sich auf die Unaufmerksamkeit und Gedächtnisprobleme, unter denen manche schwangere Frauen leiden. Viele Menschen diskutieren darüber, ob es ein Mythos ist oder nicht. Laut Graham ist das Schwangerschaftshirn definitiv eine Sache. Sie bestätigte, dass sie während der Schwangerschaft ihre eigene Handynummer vergessen hat.

3. Gewichtszunahme ist normal.

Graham erzählte, dass es ihr nichts ausgemacht hat, dass sie während ihrer ersten Schwangerschaft 23 Kg zugenommen hat. Die junge Mutter lernte, ihren sich ständig verändernden Körper zu lieben, und fühlte sich, als hätte sie “die ganze Sache mit der Schwangerschaft verstanden” und sich nie besser gefühlt.

4. Eine Geburt ist die größte Stärke.

Ashley Graham wurde am 8. März zum ersten Mal Mutter, was mit dem Internationalen Frauentag zusammenfiel. Sie sagte, dass das Gebären ihre größte Stärke ist. Sie erinnerte Frauen an ihre wichtige Rolle im Leben und fügte hinzu: “Wir sind auch stark, mächtig und fähig, Großes zu erreichen.”

5. Die natürliche Geburt gab Ashley Graham das Gefühl, unbesiegbar zu sein.

In einer Podcast-Folge Pretty Big Deal mit ihrem Mann Justin Ervin erzählte Graham von der Hausgeburt ihres ersten Sohnes Isaac Menelik Giovanni, die sie als “unbesiegbar” bezeichnete. Graham erklärte: “Ich habe das Gefühl, dass es nichts gibt, was ich nicht tun kann.” Das Model erklärte, dass die Geburt ihr die Kontrolle über ihren Körper gab, etwas, das sie während der Schwangerschaft verloren hatte. Außerdem fühlte sie sich stolz auf sich selbst und stark.

6. Das Leben nach der Geburt ist hart.

Ashley hat mit ihren Fans über die Höhen und Tiefen des Mutterseins gesprochen. Sie gibt zu, dass die Erholung und Heilung nach der Geburt schwierig sind. Das Model verriet, dass sie nicht erwartet hatte, auch noch in Windeln zu stecken.

7. Es ist keine Schande, in der Öffentlichkeit zu stillen.

Es ist keine Überraschung, dass Graham zu den Prominenten gehört, die sich dafür einsetzen, das Stigma des Stillens in der Öffentlichkeit zu beseitigen. Mit vielen Schnappschüssen geht sie mit gutem Beispiel voran und trägt dazu bei, diese natürliche Praxis zu normalisieren.

8. Postpartaler Rückbildungsdruck ist schwachsinnig.

Das Model hat sich gegen den postpartalen Rückbildungsglauben ausgesprochen. Ihrer Meinung nach ist der Druck, sich nach der Geburt wieder aufzurappeln, für viele Frauen eine unerreichbare Realität. Um diesen Druck zu bekämpfen, half es ihr, positive Mantras und Affirmationen zu wiederholen, um ihren neuen Körper zu akzeptieren, erzählte sie.

Was war die eindrucksvollste Erkenntnis, die du gemacht hast? Welche Mutter ist dein Vorbild, wenn es um Erziehung geht? Lass es uns in den Kommentaren wissen.

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