Durch ihre Offenheit über ihre Erfahrungen mit der Kryokonservierung von Embryonen hat Hilton wesentlich dazu beigetragen, die Stigmatisierung von Unfruchtbarkeitsbehandlungen zu verringern. In der Vergangenheit galten solche Behandlungen oft als Tabu, was dazu führte, dass sich unzählige Frauen schämten oder unwohl fühlten, wenn sie über ihre Unfruchtbarkeitsprobleme sprachen.

Hiltons Entscheidung, mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen, hat jedoch dazu beigetragen, dass das Einfrieren von Embryonen und andere Behandlungen als normal und akzeptabel angesehen werden. Dies hat Frauen ermutigt, Hilfe und Unterstützung zu suchen, um ihre Probleme anzugehen, ohne zu zögern oder verurteilt zu werden.

*********************************************************************************************************************

Lust auf spannende Geschichten aus dem Leben der Stars?

Die Geschichte von Leonardo DiCaprio und wie er zu dem Star wurde, der er heute ist

Zum Jennifer Anistons dreiundfünfzigsten Geburtstag stellen wir 9 kuriose Fakten über sie vor, die du wahrscheinlich nicht kennst

Dwayne Johnson verdankt seine Schauspielkarriere Brendan Fraser, und revanchiert sich dafür 21 Jahre später

Warum Emma Thompson einen 16-jährigen Jungen adoptiert hat und wie er erfuhr, dass sie eine berühmte Schauspielerin ist

Shemar Moore verrät, dass er mit 52 zum ersten Mal Vater wird, und der Geburtstermin ist am Todestag seiner Mutter

Kommentare zum Artikel «Paris Hilton und Carter Reum bewahren mit 20 eingefrorenen Jungen-Embryonen die Hoffnung auf ein Mädchen»