Mädchenkram

Mode ist eine komplizierte Sache. An einem Tag ist etwas in und am nächsten Tag ist es schon wieder out. Es ist nicht so einfach, aus dem endlosen Strom wechselnder Trends das Richtige zu finden, stimmt’s? Man muss an seinem Gespür arbeiten und ausprobieren, was einem steht, und das Ergebnis ist es wert. Das geht übrigens auch Prominenten so, die trotz Fehlgriffen zu ihrem eigenen Stil gefunden haben.

Mädchen sind gezwungen, viel Zeit, Mühe und Geld aufzuwenden, um attraktiv auszusehen. Dazu gehören Haarschnitte, Färben der Haare, Make-up, Maniküre und so weiter. Es ist gut, wenn du dafür zu einem Experten gehst oder du kannst es auch alles selbst machen. Manchmal sind diese Behandlungen jedoch eine totale Enttäuschung, so sehr, dass es wehtut, das Endergebnis zu sehen.

In der Schwangerschaft kann es zu einem echten Dilemma werden, Outfits zu finden, die bei dem wachsenden Babybauch passen und auch noch gut aussehen. Wenn der Bauch wächst, gibt es immer weniger Kleidungsstücke, die man tragen kann. Übergroße luftige Kleider sind oft die offensichtliche Antwort auf die Frage “Was kann ich tragen?”, aber die moderne Mode bietet viele Alternativen, die einer werdenden Mutter sehr gut stehen können. Natürlich haben Prominente oft ein größeres Kleiderbudget und nehmen die Hilfe professioneller Stylisten in Anspruch, aber wir können uns von den Outfits der Stars inspirieren lassen, um selbst stylische Schwangerschaftslooks zu kreieren.

Wenn dich jedes Mal, wenn du Kleidung einkaufst oder dich durch die sozialen Medien klickst, ein Gefühl der Nostalgie überkommt, bist du nicht allein. Die Modetrends der Vergangenheit sind zwar irgendwann verschwunden, aber irgendwie schaffen sie es immer, auf die eine oder andere Weise zurückzukommen.

Frauen entscheiden sich aus einer Vielzahl von Gründen gegen das Rasieren. Manche, weil sie Hautirritationen und eingewachsene Haare vermeiden möchten und andere, weil sie sich weigern, ihren Körper an veraltete Schönheitsstandards anzupassen und lieber stolz ihr natürliches Aussehen akzeptieren möchten. Jede der mutigen und selbstbewussten Frauen, die wir in diesem Artikel zu Wort kommen lassen, hat ihre ganz eigenen Gründe, weshalb sie mit dem Rasieren aufgehört hat — und sie sprechen ganz offen darüber.

Laufstegmodels beginnen ihre Karriere in der Regel schon sehr jung und hören meist in ihren Dreißigern auf. Heutzutage wird die Modeindustrie jedoch immer inklusiver und wir sehen immer öfter ältere Models auf der Fashion Week. Einige von ihnen sind ehemalige Supermodels, die auf den Laufsteg zurückkehren, während andere erst in späteren Jahren mit dem Modeln begonnen haben.

Uns unserer eigenen Werte sicher zu sein und unsere Fähigkeit, jede Situation zu meistern, steht für das Vertrauen, das wir in uns selbst haben. Diese Einstellung hat Salma Hayek, eine einst unbekannte Latina-Schauspielerin, die mit Ablehnung konfrontiert war, dazu gebracht, nie aufzuhören, an sich selbst zu glauben und alles zu erreichen, wovon sie einst träumte.

Früher oder später denkt jedes Mädchen darüber nach, etwas an seinem Aussehen zu ändern. Manche mögen Schönheitsbehandlungen, andere hingegen meiden sie. Der Verzicht auf Make-up, verschiedene Arten der Haarentfernung und die Entscheidung, sich Haare oder Augenbrauen wachsen zu lassen, sind nicht immer einfach. Aber das Ergebnis übertrifft oft die Erwartungen.

Daria Rudakova arbeitet seit 4 Jahren als Visagistin und liebt ihren Beruf von ganzem Herzen. Die Leute kommen zu ihr, um sich für große Veranstaltungen schminken zu lassen oder um zu lernen, wie man sich im Alltag schminkt. Daria ist ein Paradebeispiel dafür, wie aus einem Hobby eine Berufung werden kann. Bevor sie ihre Instagram-Seite startete, half sie ihren Freundinnen, sich für Feiern und Dates herauszuputzen. Daraufhin wurde ihr klar, dass sie ihr Lieblingshobby zum Beruf machen kann. Ihre Make-up-Looks haben nicht nur einen Lifting-Effekt, sondern zaubern ihren Kundinnen auch ein Strahlen in die Augen und ein charmantes Lächeln auf die Lippen.

Heutzutage können wir sehen, wie schwangere Frauen den roten Teppich erobern, während damals die Frauen mithilfe von weiten Kleidern ihren Babybauch zu verbergen versuchten. Die Modeentwicklung in der Umstandsmode ist nicht von heute auf morgen passiert, sondern hat uns im Laufe der Jahre verschiedene Looks beschert, die wir nun alle gemeinsam bewundern können.

Eldina ist eine junge Frau aus Kopenhagen, die sich entschied, ihre Gesichtsbehaarung nicht mehr zu rasieren. Sie erregte Aufmerksamkeit, indem sie ihre Reise in den sozialen Medien dokumentierte. Damit hat sie anderen geholfen, selbstbewusster zu werden und sich so zu akzeptieren, wie sie sind, statt alle anderen zufriedenstellen zu wollen.

Traurig, aber wahr, Frauen müssen sich oft negative Kommentare zu ihrem Aussehen in den Unterhaltungsmedien anhören. Jamie Lee Curtis wollte dazu ein Statement setzen und hat auf ihrem Instagram-Account gepostet, wie es für sie war, Körpermerkmale zu verstecken, um “perfekt” auszusehen.

Im Laufe der Zeit ist weibliche Körperbehaarung zu einem Tabu geworden und viele Frauen verschwenden viel Zeit und Geld damit, es loszuwerden. Zum Glück haben mehr und mehr Prominente angefangen, ihre Körperbehaarung zu akzeptieren und normalisieren. Damit inspirieren sie Frauen auf der ganzen Welt dazu, endlich zuzugeben, dass es nicht falsch ist, sich nicht mehr rasieren zu wollen.

Weiche und brüchige Nägel können ein großes Problem sein. Egal wie sehr du dich bemühst, sie wachsen zu lassen — ohne die richtige Pflege werden sie immer wieder abbrechen.Wir bei Sonnenseite wissen, wie wichtig starke und gesunde Nägel sind und haben daher 7 Tipps für dich zusammengestellt, damit auch deine Fingernägel besser denn je aussehen können.

Wir alle lieben es, uns auf unterschiedliche Weise auszudrücken. Eine Möglichkeit, zu zeigen, wer wir sind, ist durch unser Aussehen. Die Kleidung, die wir tragen, sowie unser Make-up, unsere Haare und Nägel spiegeln alle einen Teil unserer Persönlichkeit wider. Die folgenden Menschen haben ihren umwerfenden Style mit uns geteilt und bewiesen, dass man nicht unbedingt ein Team von Stylisten braucht, um toll auszusehen.

Es heißt, “der Teufel steckt im Detail” und das gilt ganz besonders, wenn es um das äußere Erscheinungsbild von Frauen geht. Unser Selbstvertrauen kann von 0 auf 100 steigen, wenn wir unser Aussehen mit kleinen Details wie unserem Lieblingslippenstift oder einem neuen, schicken Armband aufwerten. Es gibt jedoch bestimmte Teile unseres Aussehens, die wir unbewusst ignorieren, wodurch alle unsere Bemühungen zunichte gemacht werden können. Die Chancen stehen gut, dass man sie bei anderen Menschen schnell entdeckt, sie aber bei sich selbst nicht erkennt.

Oft befolgen wir die gleiche Hygieneroutine schon seit der Kindheit, ohne zu wissen, dass einige Dinge dabei falsch sind. Selbst das einfache Zähneputzen hat viel mehr Feinheiten, als man denkt. Hier sollte man besonders aufmerksam sein, um sich am Ende nicht sogar zu schaden.

Die Mode der 2000er Jahre entwickelte sich auf eine frische und außergewöhnliche Weise. Es war ein Stilmix aus verschiedenen Subkulturen. Damals war es in, gewagt und trendy zu sein, aber heute erscheint manches eher lächerlich, und man fragt sich: “Wer hat sich getraut, so etwas anzuziehen?”

Ein Designer-Brautkleid kann ein Vermögen kosten, aber nicht jede Braut kann es sich leisten, so viel Geld für ein Kleid auszugeben. Dazu kommt noch, dass man dieses Outfit nur einmal im Leben trägt. Es lohnt sich also ein bisschen in den Second-Hand-Läden zu stöbern. Erfahrungsgemäß findet man dort auch echte Schmuckstücke zum niedrigen Preis. Und das gesparte Geld kann man in die Flitterwochen investieren.

Mutter zu werden ist ein Ereignis, das mit vielen Veränderungen einhergeht und ein Vorher und Nachher im Leben einer Frau markiert. In den 9 Monaten, in denen das neue Leben im Körper heranwächst, beginnt sich der Körper der Mutter zu verändern. Einige dieser Veränderungen machen sich unter anderem im Wachstum der Brüste und des Bauches bemerkbar. Daher ist es notwendig, andere Kleidung zu tragen, die wir als Umstandskleidung kennen.